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Abbildung von Feuerleiter an Hausfasade

Humane Emergenz in 3 Akten

Das redundante Individuum bäumt sich auf, aus der Ferne die Silhouette, der Schatten eines kettensprengenden Ungetüms von einem Kämpfer, ...um letztenendes ... nur zu furzen ... und wieder in sich zusammenzufallen. Die Ästhetik des Umbruchs und die Impertinenz der Freiheit oder ihres hohlen unehelichen Adoptiv-Bruders, dem missbrauchten sinnentleerten Begriff gleichen Namens, ist eine Tragödie, eine Tragikkommödie der menschlichen Emergenz in drei Akten: der Zuwendung, der Anwendung und der Verschwendung. Und mit ihr, der Hofnarr, unser ständiger Begleiter, der alles zu einem Gag verrührt. Human Live-Kaberett. Er ist die theatralische Axt. Das historische Fallbeil, welches uns zerstückelt, uns, das Althergebrachte, was wir morgen sind, wenn wir heute die Form des Apfels mit einem Biss verändern, - das über uns schwingt, im Antlitz der Individualität, der Künste, der Freiheit und dem Glauben an die schöne unerreichbare Göttin, der Demokratie und der Verherrlichung ihrer Jünger, den Menschen. Oh du meine Göttin! Eine Fantasiegestalt auf dem Papier, eine Utopie, die so sehr bestrebt ist alle gleich zu machen und zu expandieren, dass sie kaum merkt, wie sehr sie ihrer Schwester, die sie doch so gern belächelt, nicht nur in der Idee sondern auch im Scheitern ähnelt. Dem roten Schandfleck in der Geschichte und aus der Perspektive der westlichen Hemisphäre.

Dabei geht es nur um eines, oder besser gesagt irgend Etwas: irgendeinen Traum aufrechterhalten. Die Idee muss leben. Irgendeine Idee muss leben. Eine Ideologie muss abgeschafft werden, eine andere muss an ihre Stelle treten, damit wir uns nicht im Unglauben verlieren, glauben in Bewegung zu sein. Der Umbruch ist eine Inszenierung, der Zug der rollt, damit man glaubt der eigene Zug sei in Bewegung, ein propagandistisches Machwerk zur Vermarktung einer Verpackung mit dem Schriftzug "Freiheit". Aber wer Freiheit kauft, will eigentlich Macht. Wir verwechseln Freiheitsgedanke mit Machtwunsch. Sie "macht" uns glauben, wir hätten die Dinge in der Hand. Ein Kind wirft ein Spielauto in die Ecke und demonstriert damit, dass es die Macht also die Freiheit in seiner Hand hat, die Dinge zu verändern. Der "Zerstören und Neuschaffen LEGO-Baukasten" nebst Bauanleitung zum sogenannten Freisein-Modell. Kind, nimm das Fallbeil in die Hand und verrichte dein Werk! Pappa wartet schon. Chucky die Mörderpuppe ist allggenwärtig. Wozu das Alte wenn das Neue uns Bewegung glauben macht. Wozu der "Alte" wenn ich ja neu hier bin. Die permanente Kastration einer Gesellschaft vollzogen durch ihre innerliche Zerstörung, der Kappung der Baumwurzeln. Nur Zerstörung kann so eindringlich unsere Macht, unsere Freiheit demonstieren. Darauf lässt sich ornanieren. Auf Erhalt und detaillierte Umstrukturierung nicht. Und der Gipfel, der größte Machtbeweis, der größte Orgasmus der Individualität ist der Suizit. Die Selbstauslöschung. Der endgültige Beweis unserer Herauslösung aus dem Tierreich. Aber haben wir da die Lämminge nicht übersehen?

Egal, denn dem voran ging ja das permanente Umwerfen alles Bestehendens. Das Alte muss weg. Neu ist geil. Und das Neue ist schnell wieder das Alte. Was wir einst wussten, ist einen Moment später ein zu verschmähendes Dogma. Wertesysteme, geputzte Schuhe, Künste, religiöse Schriften: tradiert und althergebracht. Erst der Bankenchef und dann die RAF sogar selbst, haben von einem zum nächsten Moment plötzlich völlig ausgedient. Der brave Schwiegersohn wird von dem langhaarigen Rocker-Bösewicht aus der US-Serie "Lost" ersetzt. Süß war gestern. In einem Moment. Um dann wieder vom lieben Schwiegersohn bewaffnet mit Struwelfrisur und femininem Halstuch aus dem schwiegerelterlichen Hause der Prinzessin gejagt zu werden, in geputzten Schuhen, aber mit der Bibel der Scientology unterm Arm. Süß war vorgestern und nicht süß war gestern. Somit ist süß wieder heute. So geht es hin und her. Hauptsache der Eindruck der Bewegung bleibt. Das brauchen wir um zu glauben. Ja, zu glauben. Wir sind keine Atheisten, wir glauben immer an etwas. Hat früher die zerissene Jeans gegen den Anzug und Krawattenträger provoziert, ist es heute der Anzug mit Krawatte der den alten Jeansträger zeigt wo die Tür ist. Und dann wieder umgekehrt. Täglich grüßt das Murmeltier. Gründe braucht es keine. Was neu ist, hat Recht. Nur ungeschminkte Leere darf nicht aufkommen. Die Verpackung muss stimmen. Egal was drinn ist. Nur so können wir uns immer wieder glauben machen, wir seien frei. Frei in der Veränderung. www.neu.de - die Partnerschaftsbörse zeigt uns den richtigen Kurs und die richtige Einstellung im Leben einer freien Wegwerfgesellschaft, die nicht nur ihren Müll nach Afrika verfrachtet, sondern auch seine Religion, und Opernhäuser gleich mit, in Zeiten gestrichener Kultursubvention. Und ihre Werte, die im eigenen Land nicht mehr zu gelten scheinen, aber anderen gelehrt werden müssen.

Dabei haben wir uns ausgehölt. Wir haben unsere zivilisatorischen Stammdaten mittels Kopf-WLAN ins Nirvana getwittert. In Schwellenländern nennt man diesen Nebeneffekt des Turbokapitalismus das Implodieren der Expansions-Blase. Ende des ersten Jahrhunderts im 2. Jahrtausends wird Europa und die westliche Welt Prognosen führender Politwissenschaftler und Leuten wie Helmut Schmidt zufolge maximal eine globale Rolle von 5 Prozent in der Welt spielen. Im Kampf der Kulturen, wie er heute gern von Rechtspopulisten bezeichnet wird, erliegt unsere neu.de Kontaktbörse dem eigenen Verfall, bevor überhaupt von anderer Seite ein Schwert erhoben wurde. Wir verteidigen unsere Kultur, dabei haben wir gar keine mehr, die es zu verteidigen gilt. Und wir werden garnicht angegriffen, sondern man schaut uns beim eigenen Fall enfach nur zu und freut sich dass wir in unserer Ignoranz und Arroganz es noc nicht einmal bemerken. Das ist wie aufs Schlachtfeld kommen und alle Gegner liegen schon auf dem Boden. Hätten wir Feinde, bräuchten sie nichts zu tun als zu warten. Verschwörungstheorien braucht es dazu nicht. Eine kinderarme und familien-zusammenhaltlose untergehende Kultur, die keine Freunde in den eigenen Reihen hat, zieht in den Krieg gegen ihre selbst ausgedachten Feinde. Hat ihnen den niemand gesagt dass man die Stimmen im Kopf nicht besiegen kann? Selbstausgedachte Feinde innerhalb und außerhalb ihrer Grenzen. Ethnische Debatten ohne soziologischen Halt. Wirtschaftliche Panik ohne ökonomische Selbstreflektion. Pädagogische Ansätze ohne Kinderwunsch. Migrationspolitik ohne Migranten zu fragen, und Ausländerfeindlichkeit gegenüber Menschen die seid 3 Generationen keine Ausländer mehr sind. Demokratie ohne Menschen. Der einarmige und beinlose Ritter Monthy Pythons - in meiner Inszenierung trägt er eine täuschend modische wasserstoffblonde Punk-Frisur und hört auf den Namen Wilders - der seine überlegenden Gegener aus 50 Zentimetern Höhe bespuckt und darauf wartet angegeriffen zu werden, ist das unweigerliche Familienwappen unserer porösen Hochburg geworden. Eine in der Auflösung begriffene Welt, die in ihrer Panik sich selbst zerfleischt.

Bloß keinen detaillierten Blick darauf werfen. Somit wieder zurück in die damalige Zukunft. Und so geht das hin und her bis es aussieht wie in einem Mad-Max-Movie, nur ohne Atombombe. Alles was gestern war, ist schlecht. Und alles was heute ist, ist nicht gut genug. Alles was vorgestern war, ist unerreicht und muss wieder her. Der apokalyptische Reiter hat niemals ausgedient, solange wir nicht ins Detail gehen wollen. Nein das wollen wir nicht. Das brauchen wir nicht. Schließlich sind wir Könige, und was wir nicht brauchen, werfen wir über Bord ohne es genau zu betrachten. Wie die Osmanen nach ihrem Sieg in der frühen Geschichte der Menschheit die römischen für damalige Verhältnisse hochmodernen Fussbodenheizungen aus den Tempeln der Besiegten rissen, um in den Räumen ein wärmendes Feuer zu machen. Und um die erstaunliche Entdeckung von wasserdampfbetriebenen Fussbodenheizungen Jahrhunderte später wieder zu entdecken. Oder wie die erste Entdeckung des Stroms in Ägypten und der späten Wiederkehr in der Neuzeit. Wie das Kind, dass das Spielauto wegwirft und dann schreit damit Mama es wieder aufhebt. Und wenn wir es doch wieder brauchen, holen wir es uns einfach wieder zurück und schmeißen das andere über Bord. Das Generationen für vieles davon gekämpft oder gar ihr Leben gelassen haben, oder einiges davon sich lohnt zu erhalten oder auszubessern, spielt keine Rolle. Das artet ja in Feinarbeit aus. Und dafür müsste man sehen können. Und sehen ist eine seltene Gabe.

Egal! Denn: Neu ist geil. Alt heißt doch nur Stillstand. Wer Dinge erhalten will, und sei es nur ein kleines Detail, muss konservativ oder gar verstaubt sein. Ganz klar! Wer Dinge zerstören will, ist sexy, provokativ und wirkt heroisch. Der zeigt dass er frei, also mächtig ist! Also weg mit allem was nervt und mehr als 140 Twitterzeichen braucht. Nichts darf bleiben wie es ist. Alles kommt wieder und muss gehen. Alles geht wieder. Denn wir sind ja so frei! Alle Klarheiten beseitigt? Gut! Dann ab nach www.neu.de! Die neue Web-Ische wartet schon und will dir im Hausflur ein blasen! Und wenn sie fertig ist, erzähl ihr von deinem Traum einer intakten Beziehung und klage ihr darüber warum du nicht verstehst dass es nicht klappen will. Egal welchen Handytarif man wählt, am Ende kommen immer die gleichen Kosten heraus ... Eigentlich will ich euch gefallen, aber Ironie und verbale Steinschleuder sind die einzigen rethorischen Mittel die ich bei diesem Thema noch anwenden kann.

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